Im Vertrauen auf unseren liebenden und selbstlosen Hirten tragen wir unsere Bitten vor Gott:
Für alle, die keine Orientierung haben und ihr Leben nur schwerlich in den Griff bekommen, dass sie Hilfe und Beistand finden und sich im Leben zurechtfinden können.
Für alle, die Verantwortung haben in unserer Kirche und Gesellschaft, dass sie die Menschen zu den wahren Werten des Lebens führen.
Für alle Opfer von Unfällen, Kriegen und Katastrophen, dass ihnen geholfen wird, sie menschenwürdige Umstände vorfinden und ihr Leben wieder in geregelte Bahnen komme.
Für unsere Kinder, die ihr Leben noch vor sich haben, dass sie Vorbilder finden, die ihnen Wege zeigen, die begehbar sind und zu einem erfüllten und glücklichen Leben führen.
Für unsere Verstorbenen, dass ihnen der himmlische Frieden geschenkt werde, der denen verheißen ist, die sich im Glauben der „Herde Gottes“ anschließen.
Wir sind oft alleine, können nicht alles und brauchen Hilfe. Unsere Bitten sind davon Ausdruck. Nimm sie an und erbarme dich unser, durch Christus, unseren Herrn.
Welche Eigenschaften werden dem guten Hirten, der Hirtin zugesprochen,
welche dem Fremden bzw. dem bezahlten Knecht?
Welche Menschen in Ihrem Umfeld würden Sie als gute Hirten, gute Hirtin bezeichnen?
Woran erkennen die Schafe den guten Hirten, die Hirtin?
Woran erkennt Maria aus Magdala den Auferstandenen?
Was könnte das bedeuten?
Wo es einen Hirten, Hirtin gibt, muss es auch Schafe geben. –
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